Ohnmacht - ein Gefühl, was ich als eines der heftigsten, die mit der Erkrankung einhergehen können, erlebe.
Ohnmachtsgefühle sind so absolut und bringen oft großen Seelenschmerz mit sich.
Du fühlst dich vielleicht allein mit deinem Ohnmacht, schwankst dadurch zwischen Gedanken wie aufgeben wollen oder mächtiger Wut.
Ich kann das so gut nachvollziehen!
Die Ohnmacht, dass der eigene Körper einen so betrügt.
Der Krebs tut nicht weh, zeigt sich nicht, ist heimtückisch und im wahrsten Sinne des Wortes daher bösartig.
Das Gefühl, nichts von der Erkrankung, dem Beginn des Ausbruchs gespürt zu haben, fühlt sich schrecklich an. Denn wenn es so wäre, wüsstes du wenigstens, was Du wann anders hättest machen können.
Doch stattdessen ist da das tiefe Loch der Ohnmacht und der Seelennot.
Sich ausgeliefert zu fühlen, nichts selbst tun zu können lassen einen fast den Atem anhalten. Vielleicht kennst du das überwältigende Gefühl der Fassungsslosigkeit und die Frage : Wann habe ich was falsch gemacht? Was habe ich versäumt anders zu machen, was hätte ich tun können, um einen Krankeitsausbruch zu vermeiden?
Fühlst auch du dich manchmal ohnmächtig? Und im nächsten Moment kommt dann die Wut? Wut auf deinen Körper, auf dich, deinen Partner, die Familie, die Ärzte, den Job oder das Leben ansich?
Das ist völlig verständlich, denn hinter der Ohnmacht kommt häufig eine ganze Paletten an Emotionen einher, auch die Scham über all diese Gefühle.
Ohnmachtsgefühle können sich dann wandeln, wenn du dich entscheidest, dich ihnen nicht mehr hinzugeben sondern etwas für dich zu tun.
Was brauchst du jetzt, um raus aus deiner Ohnmacht zu kommen?
Fühl mal nach, ob der Erste Schritt dazu ist, ein kostenfreies Erstgespräch bei mir zu buchen.
Ich bin so gern für dich da :)