Ich spreche hier im Grundsatz wahrscheinlich von Nix Neuem für Dich - jeder hat schonmal gehört, dass man genug trinken muss, damit alles im Körper gut funktioniert.
Aaaaaaber - genau hier kannst du mit ganz wenig Aufwand immens viel Gutes für Dich und Deinen Körper tun :)
Aber der Reihe nach.....
Welche Faktoren bestimmen darüber, ob der Körper gesund ist, gut funktioniert und seine Selbstheilungskräfte gut entfalten kann?
Ich spreche hier gern von 3 Säulen der Gesundheit.
Erste Säule - die Ernährung
Was die "richtige" Ernährung ist, darüber scheiden sich die Geister. Vollkorn, Low carb, High Protein, 16/8, vegan, vegatarisch, Ayurvedisch, Blutgruppendiät, Rohkost..... die "Trends" und Bücher dazu sind schier unermesslich und die Verwirrung, was einem nun gut tut und was nicht, groß.
Dazu entwicklen immer mehr Menschen Unverträglichkeiten gegenüber diversen Nahrungsmitteln wie Laktose, Fruktose oder Gluten.
Aber das ist mal ein eigener Artikel wert :)
Fakt ist meiner Erfahrung nach - die richtig Ernährung ist - individuell.
Schon alleine unsere Entwicklung vom Baby zum Kleinkind, dann irgendwann Jugendlicher, Erwachsener bis zum Senior bringt völlig unterschiedliche Bedürfnisse mit sich, was der Körper wann an Nährstoffen und Lebensmitteln benötigt. Und das ist bei jeden Einzelnen durchaus auch unterschiedlich, je nach Kostitution, bin ich Mann oder Frau und noch viele weiteren Faktoren mehr wie Körperliche Betätigung, Arbeitssituation, Jahreszeit, Stoffwechselaktivität.....
Es gibt natürlich Gemeinsamkeiten, die quasi alle Menschen vereint in Bezug auf das, was unser Körper täglich braucht und was er generell nicht braucht, insofern mag ich an dieser Stelle keine Frust schüren, davon berichte ich dann aber in einem andern Artikel.
Zweite Säule Bewegung
Auch hier ist der Bedarf um gesund zu sein, gesund zu bleiben sehr unterschiedlich, wenn man das Leben vom Baby bis zu zum Greis betrachtet.
Zudem kommt hinzu, dass (Klein)kinder oft noch einen ganz natürlichen Bewegungsdrang haben, der dann allerspätestens mit der Einschulung wegerzogen wird, weil man hier viel stillsitzen muss. Jungs und Männer haben mehr Muskelmasse als wir Frauen, das bedeutet gleichzeitig auch mehr Körperliche Kraft, die bewegt und traininiert werden will. Schliesslich stützen Muskeln unsere Gelenke, geben uns Kraft und Leistungsfähigkeit. Durch Konditionstraining wird unser Herzkreislaufsystem traininert, was insgesamt den Körper wiederstandfähiger macht.
Die Krux bei der Ernährung und der Bewegung sind die, dass man ständig dranbleiben muss. Die individuellen Bedürfnisse, die der Körper, die Lebenssituation uns das Lebensalter mit sich bringt, verändern sich zwar nur langsam, aber täglich etwas tun muss man schon. Und wenn es nur das Essen kochen ist und sich grundsätzlich bewegen.
Und wer kennt das nicht - Essgelüste, die Einen verleiten zu Schokolade, Chips und co. und dann fühlt man sich hinterher schlecht?
Oder den inneren Schweinhund, den man manchmal eben nicht überwindet und die Joggingschuhe bleiben unbenutzt im Schrank? Obwohl man das körperliche Wohlgefühl, wenn man was sportlich getan hat, eigentlich kennt?
Ich entsinne mich gut an meine eigenen sportlich aktivste Zeit. Ich war entweder joggen oder mindestens 1 km Schwimmen und das fast jeden Tag. Ich war richtig fit.
Und dann ein Unfall.
Ich lag fortan nur noch im Krankenhausbett, unbeweglich.
Nach 1 Woche passte die Armbanduhr schon nicht mehr.
Das war zwar mein kleinstes Problem, soll aber nur veranschaulichen, wie schnell der Körper abbaut.
Ganz generell betrachtet ist nach einem körperlichen Rückschritt, sei es wie damals in meinem Falle unfallbedingt oder aus allen möglichen Anderen Gründen, wie auch einem zu großen Schweinehund ;) mit einem gewissen Aufwand verbunden, wieder in dieKörperliche Kraft und Fitneß zu kommen.
Häufig höre ich von Patienten, dass das als mental sehr anstrengend erlebt wird.
Wie gut, dass die 3. Säule, die so wichtig für unseren Körper ist, so EINFACH umzusetzen ist!
Einfache und 3. Säule - Wasser
Wir Menschen bestehen je nach Lebensalter zu 60-80 % aus Wasser.
Alleine das veranschaulicht schon, wie wichtig dieses Element für unseren Körper ist.
Der Flüssigkeitebedarf, das Wasser war unser Körper täglich braucht ist ein ganz einfacher Faktor, der sich ein Leben lang von der Qualität des Wassers her, welche der Körper benötigt, NICHT verändert.
Deshalb ist es eine total einfache Sache für diese Säule der Gesundheit sich 1x zu informieren und dann hat man Ruhe sein ganzes Leben lang :)
Denn wenn man weiß warum Wasser welche Qualität haben sollte ist alles ganz logisch.
Was sich im Laufe des Lebens tatsächlich ändert, ist die Trinkmenge, die man zu sich nehmen sollte.
Die einfach Formel hierfür lautet: Pro Kilo Körpergewicht 0,34 ml Wasser trinken.
D.h. ich mit 63 kg brauche am Tag 2,1 L Wasser.
Vielleicht merkst du jetzt schon, dass du auf diesen Wasserbedarf gar nicht kommst, weil du gar nicht so viel Durst hast?
Oder du denkst, das schmeckt mir nicht , so viel krieg ich ja nie runter?
Ich lade dich von Herzen ein, dich einmal darüber bei mir zu Informieren,
Was Gutes Trinkwasser ausmacht
Wie gesund unsere Mineralwässer sind und
wie es um die Qualität des in Deutschland am Besten geprüften Wassers, nämlich des Leitungswassers steht.
Dieser 1 Termin ist der, der dir informativ, gesundheitlich und auch mental Entspannung in deine Getränkefrage bringt:)
Buche Dir einfach ein kostenlosen Ersttermin, dann erzähle ich dir gern mehr.